S T A D T W E T Z L A R Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Fortschreibung 2006 Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Magistrat der Stadt Wetzlar - Büro des Baudezernates Sachgebiet Verkehrsplanung STADT WETZLAR Magistrat der Stadt Wetzlar Büro des Baudezernates Sachgebiet Verkehrsplanung Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Fortschreibung 2006 Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Der Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen gliedert sich in Teil 1: - Öffentlicher Personennahverkehr, Teil 2: - Motorisierter Individualverkehr, Teil 3a: - Radverkehr und Teil 3b: - Fußgängerverkehr. Für jeweiligen Teilbereiche werden die mit der Fortschreibung des Generalverkehrs- planes der Stadt Wetzlar (2006) festgelegten Einzelmaßnahmen aufgeführt und hin- sichtlich ihrer verkehrlichen Bedeutung / Notwendigkeit (zeitliche Umsetzung) ge- wichtet. Die Prioritätensetzung erfolgt dabei dreistufig. Die Eruierung der einzelnen Maßnahmen erfolgte zu einem frühen Entwurfszeitpunkt des GVP (ca. 2000). Im Verlaufe der Zeit haben sich dabei einige Maßnahmen erüb- rigt (realisiert oder Notwendigkeit aus heutiger Sicht nicht mehr gegeben.). Durch die fortwährende städtische Entwicklung haben sich aber neue Maßnahmen als notwendig ergeben, die auch im Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar Berück- sichtigung finden sollten. Diese Maßnahmen wurden deshalb in den Stufenplänen mit aufgeführt (mit „Neu“ gekennzeichnet). Die Prioritätenstufen und die Nummern der gewichteten Maßnahmen entsprechend der Auflistung in den Tabellen wurden in die Lagepläne der einzelnen Maßnahmen- konzepte ÖV / MIV / Radverkehr / Fußgängerverkehr des Stufenplanes eingetragen. 5 5 = Prioritätenstufe mit Nummer der Maßnahme in den Tabellen (Die Farbgebung der Nummernsymbole besitzt keine Bedeutung.) Neu aufgenommene Maßnahmen wurden in den Lageplänen noch nicht berücksichtigt. 20.02.2007 Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Fortschreibung 2006 Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Teil 1: Öffentlicher Personennahverkehr Magistrat der Stadt Wetzlar -1 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2006 Teil 1: Nahverkehrsplan lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Begründung / Erläuterung 1 Umbau + Umgestaltung ZOB Wetzlar 1 Der ZOB ist die wichtigste Verknüpfungsstelle aller Buslinien sowie zur Bahn. Die Neugestaltung optimiert den Betriebsablauf und stellt eine wichtige gestalterische Komponente im Zentrum Wetzlars dar (Torfunktion). 2 Ausstattung der Haltestellen + Fahrgastinformationen nach RMV-Standard 1 Der Fördermittelantrag ist gestellt. Vorbehaltlich der Mittelverfügbarkeit wird ein Umsetzen der Maßnahme in den Jahren 2007-2009 angestrebt 3 Behindertengerechte Gestaltung der Haltestellenbereiche 1 Die Fortschreibung der Prioritätenliste befindet sich im Geschäftsgang der städtischen Gremien 4 Aufstellen von Fahrkartenautomaten an den Haupthaltestellen 3 Da es um beträchtliche Investitionen geht, ist ein Einstieg in diese Technologie im Rahmen des Neubaues des ZOB denkbar. Die Wirtschaftlichkeit dieser Maßnahme ist aber noch zu prüfen. 5 Einbeziehung der Gemeinden Schöffengrund und Solms in die Preisstufe 2 1 Zur Realisierung der Maßnahme sind Verhandlungen mit dem Verkehrsverbund Lahn-Dill zu führen. Es ist davon auszugehen, dass der Fahrpreisausfall zumindest anteilig von der Stadt Wetzlar auszugleichen ist. 6 Einbeziehung weiterer wichtiger Knotenpunkte in die Busbeschleunigung (Hermannsteiner Straße) 1 - 2 Die Prüfung erfolgt 2007 –2008. Eine Umsetzung ist dann abhängig von der Effektivität der einzelnen Maßnahmen sowie der zur Verfügung stehenden Mittel. Magistrat der Stadt Wetzlar -2 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2006 Teil 1: Nahverkehrsplan lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Begründung / Erläuterung 7 Lichtsignalanlage Virchowstraße 1 Die unsignalisierte Einmündung hat die Grenze der Leistungsfähigkeit erreicht und ist in Spitzenverkehrszeiten überlastet. Dies führt zu Beeinträchtigungen des ÖPNV. Ein leistungssteigernder Umbau des Knotens (Lichtsignalanlage / Kreisverkehrsplatz) ist notwendig und wird geprüft. 8 Querungshilfe Hohe Straße Münchholzhausen im Bereich der Haltestelle 2 Diese Maßnahme dient der Erhöhung des Komforts und der Sicherheit für die Fahrgäste, welche die Hohe Straße queren müssen. 9 Kombination der Linien 11 und 24 2 Die Schaffung von Durchmesserlinien dient zur besseren Verbindung zur Innenstadt und von Stadtteilen untereinander. Die Angelegenheit hängt wesentlich von der weiteren Entwicklung hinsichtlich der Konzessionen ab, die im September 2007 auslaufen. Weiterhin muss die Wirtschaftlichkeit dieser Maßnahme geprüft werden. 10 Verknüpfung der Linie(n) 11 (und 24) mit dem Haltepunkt Dutenhofen 1 Diese Maßnahme könnte eine sinnvolle Verknüpfung Bus – Bahn bei Aufwertung des Haltepunktes Dutenhofen (siehe Maßnahme 11) darstellen. Durch die Änderung des Linienverlaufes ist aber mit höheren Kosten zu rechnen. Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ist deshalb zu prüfen. 11 Aufwertung des Haltepunktes Dutenhofen Verbesserung der Anbindung durch Halt der Regionalbahnlinie 25 (Giessen – Koblenz) 3 Diese Forderung wurde in der Vergangenheit vom RMV aus verschiedenen Gründen immer wieder verworfen. Zur Sicherung eines langfristig attraktiven ÖV-Angebotes sollte an dieser Maßnahme festgehalten werden. Magistrat der Stadt Wetzlar -3 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2006 Teil 1: Nahverkehrsplan lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Begründung / Erläuterung 12 Linie 12 / 13 Taktverdichtung in der Hauptverkehrszeit auf 15 Minuten auf Grund hoher Nachfrage 1 Ein 15 min.-Takt besteht auf den parallelen Abschnitten der Linie. Eine weitere Verdichtung stellt ein wirtschaftliches Problem dar. Eine Prüfung ist für 2007 vorgesehen. 13 Linie 13 Verlängerung nach Niedergirmes 2 Wegen der hohen Fahrgastzahlen zwischen Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) und Niedergirmes sollte das Angebot verdichtet werden. Die Verlängerung der Linie stellt vor allem ein wirtschaftliches Problem dar. Die Prüfung der Maßnahme erfolgt 2008. 14 Linie 13 Verlängerung nach Hermannstein Diese Maßnahme stellt eine Option zur Verdichtung des bestehenden Angebotes dar. Aufgrund der zu erwartenden Kosten sowie der derzeit durchschnittlich relativ geringen Fahrgastbelegung ist diese Maßnahme gegenwärtig nicht begründbar. Diese Maßnahme sollte gegenwärtig nicht weiter verfolgt werden. 15 Linie 14 Anbindung des Baugebietes Hundsrücken Realisiert Die Anbindung ist seit 2005 / 2006 realisiert und wird weiter betrieben. (Die Taktfrequenz der Linie 14 musste wegen dieser Maßnahme von 20min auf 30min gedehnt werden.) 16 Linie 14 Anbindung des Langenberg in Nauborn Das Straßennetz im Bereich Langenberg ist für Busverkehr nicht geeignet. Die Entfernungen zur nächsten bestehenden Bushaltestelle betragen weniger als 600m. Das zu erwartende Fahrgastaufkommen rechtfertigt keine Verlegung der Linie, was auch mit Nachteilen für Fahrgäste am bisherigen Linienverlauf einhergehen würde. Diese Maßnahme sollte unter den heutigen Gegebenheiten nicht weiter verfolgt werden. Magistrat der Stadt Wetzlar -4 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2006 Teil 1: Nahverkehrsplan lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 17 Kombination der Linien 14 und 16 2 Mit der Schaffung einer Durchmesserlinie sollte eine bessere Andienung der Innenstadt von Dalheim und eine Verbindung Dalheim - Nauborn erreicht werden. Nach Möglichkeit sollte eine Taktverdichtung vorgesehen werden. Beide Linien weisen jedoch ein unterschiedliches Nachfragepotential auf. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist unter diesem Aspekt sehr schwierig. Maßnahme wird 2008 geprüft. 18 Andienung des Gewerbegebietes Dutenhofen 3 Diese Maßnahme ist abhängig von der Realisierung des Projektes der Anschlussstelle „Eiserner Steg“ an die B49 (siehe Teil II, Nr. 21) 19 Beseitigung des BÜ Altenberger Straße 1 Erfolgt im Zusammenhang mit der Realisierung der Westtangente 20 Anlage eines Buskaps Am Trauar Zur Zeit bestehen in der Straße Am Trauar Busbuchten. Die Anlage von Buskaps führt zu keiner Erhöhung der Beförderungsqualität. Diese Maßnahme sollte gegenwärtig nicht weiter verfolgt werden. Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Fortschreibung 2006 Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Teil 2: Motorisierter Individualverkehr Magistrat der Stadt Wetzlar -1 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 2: Motorisierter Individualverkehr (MIV) lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 1 Große Einbahnlösung Seibertstraße / Karl- Kellner-Ring (KKR) 2 Entlastung KKR zwischen Neustadtknoten und Sophienstraße mit Umgestaltungsmöglichkeiten durch Einbahnführung sowie Entlastung der südlichen Sophienstraße Die Prüfung / Untersuchung dieser Maßnahme erfolgt 2007 nach Anschaffung entsprechender Software. Abhängig vom Ergebnis der Untersuchung ist eine mittelfristige Umsetzung der Maßnahme denkbar. 2 Umbau Gloelknoten 1 Eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Knotens ist dringend erforderlich, da eine Entlastung erst mit dem Bau des Westanschlusses / der Westtangente eintritt. Die Rechtsabbiegespur in der Bannstraße wird 2007 realisiert. Weiterhin werden 2007 / 08 Optimierungsmöglichkeiten an der Verkehrssteuerung (Lichtsignalanlage) untersucht. Ein weiterer extensiver Ausbau des Knotens (z.B. 2. LA-Spur Hermannsteiner Str.) ist nicht empfehlenswert, da angrenzende Anlagen auch ihre Leistungsgrenzen erreicht haben und der Knoten für die Verkehrsteilnehmer unbeherrschbar wird! 3 Umbau Knoten Bergstraße / Frankfurter Straße 1 Sicherstellung einer ausreichenden Leistungsfähigkeit und Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer (siehe Teil 3b, Nr. 3) Art und Umfang eines möglichen Knotenumbaues werden 2007 geprüft. Magistrat der Stadt Wetzlar -2 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 2: Motorisierter Individualverkehr (MIV) lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 4 Umbau der Einmündung Hohe Straße / Am Trauar / Nordspange (B277) 1 Der Umbau des Knotens in einen Kreisverkehrsplatz ist gegenwärtig in Planung. Ein entsprechender Fördermittelantrag wurde gestellt. Bis zur Fertigstellung des Westanschlusses müssen auch die nachfolgenden Knoten Am Trauar / Altenberger Straße, Am Trauar / Hermannstraße in Leistungsfähigkeit und Sicherheit ertüchtigt werden, da durch Abbindung der Altenberger Straße von der B49 ein höheres Verkehrsaufkommen für diesen Streckenzug erwartet wird. 5 Umgestaltung der Einmündung Hermannsteiner Straße / Wetzlarer Straße 2 Eine Entlastung des Wohngebietes vom Schwerverkehr ist dringend geboten. 6 Signalisierung des Knotenpunktes L3451 / Bergstraße in Steindorf 1 Eine ausreichende Leistungsfähigkeit des Knotens unter Einbeziehung des schienengleichen Bahnüberganges und Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger und Radfahrer ist notwendig. Diese Maßnahme soll im Jahr 2007 realisiert werden. 7 Umbau des Knotens Frankfurter Straße / L3451 1 Sicherstellung einer ausreichenden Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes. Mit der Erschließung des Gewerbegebietes Schanzenfeld wird ein weiter steigendes Verkehrsaufkommen am Knoten erwartet. Ein Umbau des Knotens wird damit dringlicher. 8 Umbau der Einmündung Volpertshäuser Straße / Stoppelberger Hohl 3 Der Knoten stellte in den vergangen Jahren keinen Unfallschwerpunkt bei ausreichender Leistungsfähigkeit dar. Damit ist ein Umbau gegenwärtig nicht dringend aber langfristig sinnvoll. Magistrat der Stadt Wetzlar -3 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 2: Motorisierter Individualverkehr (MIV) lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 9 Ausbau der Einmündung Wetzlarer Straße / Industriestraße 2 Nach einer Untersuchung (2006) verfügt der Knoten über keine ausreichende Leistungsfähigkeit. Ein Umbau des Knotens befindet sich gegenwärtig in Planung. 10 Anbindung Gewerbegebiet Dillfeld an die Hermannsteiner Straße 1 Die Anbindung wird im Zuge der Realisierung der Hochwasserschutzmaßnahmen Dillfeld hergestellt. Eine verkehrliche Entlastung des Gloelknotens ist mit dieser Maßnahme nicht zu erwarten, da der vorhandene niveaugleiche Bahnübergang die Attraktivität der Verbindung erheblich beeinträchtigt! (Verkehrsuntersuchung 2006). 11 Umbau des Knotens Hermannsteiner Straße / Blasbacher Straße / Dillbrücke 3 Der Knoten ist bereits ausgebaut und verfügt über eine ausreichende Leistungsfähigkeit. Die Anbindung des Dillfeldes über diesen Knoten entfällt (siehe Nr. 10). Langfristig ist ein Umbau des Knotens zu einem Kreisverkehrsplatz angedacht. 12 Umbau der Kreuzung Blasbacher Str. / Wetzlarer Str. / Aßlarer Str. 3 Der Knoten ist in seiner Ausbildung sehr unübersichtlich, stellt jedoch keinen Unfallschwerpunkt dar und verfügt über eine ausreichende Leistungsfähigkeit. Der Umbau ist langfristig vorzusehen. 13 Umbau der Einmündung Niedergirmeser Weg / Hermannsteiner Str. / Philipsstr. 3 Mit dieser Umbaumaßnahme sollen die derzeit ungenügenden Sichtverhältnisse beseitigt werden. Es bestehen derzeit keine Leistungsfähigkeitsdefizite und der Knoten bildet auch keinen Unfallschwerpunkt. Der Umbau wird deshalb als nicht vordringlich angesehen. Magistrat der Stadt Wetzlar -4 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 2: Motorisierter Individualverkehr (MIV) lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 14 Neuer Anschluss an die L3451 östlich der Schanzenfeldstraße 1 Mit der Erschließung des Gewerbegebietes Schanzenfeld ist 2007 / 08 zu rechnen. Dementsprechend wird auch der neue Knoten L3451 / Sportparkstraße in diesem Zeitraum errichtet. Diese Maßnahme schließt den Neubau der Verbindung zur Sportparkstraße mit ein! 15 Umbau Knotenpunkt Forsthausstr. / Volpertshäuser Str. / K352 3 Dieser großflächige Knoten genügt unter den Aspekten Verkehrssicherheit und Flächenverbrauch nicht mehr den verkehrlichen Anforderungen. Der Knoten stellt jedoch keinen Unfallschwerpunkt dar, noch bestehen Defizite in der Leistungsfähigkeit. Ein Umbau ist aber langfristig sinnvoll. 16 Umbau Knotenpunkt Volpertshäuser Str. / Taunusstr. / Uhlandstr. 3 Dieser großflächige Knoten genügt unter den Aspekten Verkehrssicherheit und Flächenverbrauch nicht mehr den verkehrlichen Anforderungen. Der Knoten stellt jedoch keinen Unfallschwerpunkt dar, noch bestehen Defizite in der Leistungsfähigkeit. Ein Umbau ist aber langfristig sinnvoll. 17 Umbau Knotenpunkt Stoppelberger Hohl / Taunusstraße / Am Sturzkopf 3 Dieser großflächige Knoten genügt unter den Aspekten Verkehrssicherheit und Flächenverbrauch nicht mehr den verkehrlichen Anforderungen. Der Knoten stellt jedoch keinen Unfallschwerpunkt dar, noch bestehen Defizite in der Leistungsfähigkeit. Ein Umbau ist aber langfristig sinnvoll. 18 Westanschluss mit Westtangente 1 2 Die Realisierung des Westanschlusses ist Voraussetzung für die Umsetzung der Westtangente. Beide Projekte stellen die wichtigsten Straßenneubaumaßnahmen zur Entlastung der Wetzlarer Innenstadt dar. Daraus ergeben sich für den Westanschluss die Prioritätsstufe 1 und für die Westtangente die Prioritätsstufe 2. Magistrat der Stadt Wetzlar -5 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 2: Motorisierter Individualverkehr (MIV) lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 19 + 20 Aus- bzw. Umbau der Knoten Braunfelser Str. / Meline-Müller-Str. und Meline-Müller- Str. / Siegmund-Hiepe-Str. 2 Beide Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit dem Bau der Westtangente und müssen zeitgleich mit dem Bau der Westtangente umgesetzt werden. 21 Anschluss B49 / L3359 Dutenhofen Ost / Heuchelheim-Süd 1 Dies ist eine Maßnahme des Bundes und des Landes, die von der Stadt Wetzlar aufgrund der Entlastungswirkung Dutenhofens gefordert wird. 22 Laufdorfer Spange 3 Ist als langfristige Maßnahme zu planen. Sie entlastet den Leitzknoten, den Friedrich-Ebert-Platz und die Ortsdurchfahrt Nauborn. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme ist erst nach Realisierung der Projekte Westanschluss / Westtangente gegeben. 23 + 24 Umbau Einmündung Braunfelser Straße / Magdalenenhäuser Weg und Westendstraße / Magdalenenhäuser Weg / Laufdorfer Spange 3 Beide Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit der Laufdorfer Spange und müssen zeitgleich mit deren Realisierung umgesetzt werden. 25 Konzept Goldfischteich 3 Die Voraussetzungen / Rahmenbedingungen im Straßenhauptnetz für die Umsetzung des Goldfischteich- Konzeptes sind derzeit nicht gegeben. Eine Einführung zum gegenwärtigen Zeitpunkt würde keine positiven Effekte erwarten lassen. Magistrat der Stadt Wetzlar -6 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 2: Motorisierter Individualverkehr (MIV) lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 26 + 27 Umbau Knotenpunkte Bergstraße / Brühlsbachstraße und Frankfurter Straße / Friedenstraße / Brühlsbachstraße 3 1 Beide Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit dem Konzept Goldfischteich und müssen bei dessen Realisierung ebenfalls umgesetzt werden (siehe Nr. 25). Der Umbau des Knotens Bergstraße / Brühlsbachstraße wird mit Priorität 3 eingestuft. Der Umbau des Knotens Brühlsbachstraße / Frankfurter Straße / Obertorstraße wird durch den 2007 anstehenden Ausbau der Brühlsbachstraße / Verlegung des Fußgängerüberweges im Bereich Stadthalle aus Verkehrssicherheitsgründen dringlicher. Der Knotenumbau sollte die Abhängung und Verlegung der Obertorstraße beinhalten – Priorität 1. 28 Umbau der Kreuzung Frankfurter Straße / Philosophenweg / Wertherstraße Realisiert Mit dem Ausbau der Frankfurter Straße zwischen Wertherstraße und Friedenstraße wurde der Knoten ebenfalls teilweise umgebaut. Die Notwendigkeit zum weiteren Knotenumbau besteht derzeit nicht (kein Unfallschwerpunkt, kein Leistungsfähigkeitsprobleme). Neu 29 Umbau KP Haarbachstraße / Philosophenweg / Wöllbachertorstraße / Wahlheimer Weg Neu 30 2. Anschluss GG Dillfeld an die B277 Magistrat der Stadt Wetzlar -7 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 2: Motorisierter Individualverkehr (MIV) lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Begründung / Bemerkung Neu 31 Umbau Knoten Friedrich-Ebert-Platz 1 Der Knoten hat die Grenze seiner Leistungsfähigkeit erreicht und stellt einen entscheidenden Engpass im Straßennetz der Stadt Wetzlar dar. Untersuchungen zu möglichen leistungssteigerndem Maßnahmen werden derzeit durchgeführt.. Neu 32 Neubau Verbindungsstraße Schanzenfeld – Lahnberg 3 Diese Verbindung soll der Ableitung des Verkehrs aus den östlichen Gebieten der Stadt Wetzlar (Rasselberg, Lahnberg) und damit zur Entlastung des innerstädtischen Straßenhauptnetzes dienen. Eine Weiterführung in Richtung Garbenheim (B49) ist zu prüfen. Erg. 33 Umbau Knoten Virchowstraße 2 Siehe Teil I, Nr. 7; Der Knoten hat die Grenze seiner Leistungsfähigkeit erreicht (VZ 2006). Behinderungen treten in Spitzenverkehrszeiten vor allem auch für den öffentlichen Verkehr auf. Neu 34 Umbau der AS Wetzlar Süd der A45 1 Die Einmündungen L3451 / Rampen A45 haben die Grenze der Leistungsfähigkeit erreicht (VZ 2006). Der Knoten stellte in den Jahren 2003 und 2005 einen Unfallschwerpunkt dar. Maßnahmen zur Leistungssteigerung und Erhöhung der Verkehrssicherheit sind durch das Land (Baulastträger) vorzunehmen. Neu 35 BG Schattenlänge Münchholzhausen Bau einer Nord-Süd-Verbindungsstraße (L3451 – K355) 3 Dieser Straßenneubau dient der Erschließung des geplanten BG Schattenlänge sowie der besseren Erschließung der vorhandenen Gewerbe- / Wohngebiete Stockwiese / Am Bornstück. Diese Straße trägt auch zur Entlastung OD Dutenhofen und OD Münchholzhausen bei. Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Fortschreibung 2006 Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Teil 3a: Radverkehr Magistrat der Stadt Wetzlar -1 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 1 Querungshilfe in der Hermannsteiner Straße am Knoten Wetzlarer Straße 2 Die Querungshilfe sollte beim empfohlenen Umbau des Knotens (siehe Teil II, Nr. 5) zur Sicherung der Querung von Fußgängern und Radfahrern angelegt werden. 2 Ausweisung eines kombinierten Geh-/ Radweges an der Ostseite der Hermannsteiner Straße zwischen Siechhof und Linsenberg 2 Diese Maßnahme stellt einen wichtigen Netzschluss in Richtung Hermannstein dar. Probleme bestehen hier aber in den unzureichenden Platzverhältnissen, die eine Realisierung erheblich erschweren. 3 Anlage Kreisverkehrsplatz am Knoten Hohe Straße / Am Trauar / Nordspange (B277) 1 Wichtiger Umbau zur Erhöhung der Sicherheit der Radverkehrsführung (auch Kfz-Verkehr, siehe Teil II, Nr. 4). Der Umbau des Knotens soll noch 2007 beginnen. 4 Anlage von Radfahrstreifen in der Straße Am Trauar zwischen Hohe Straße und Altenberger Straße 1 Diese Maßnahme stellt einen wichtigen Netzschluss zwischen Dalheim und Neustadt / Innenstadt dar. Sie sollte zeitgleich mit dem Umbau des Knotens Hohe Straße / Am Trauar erfolgen (siehe Nr. 3). Aufgrund der unzureichenden Fahrbahnbreiten ist dies jedoch nicht möglich. Die Anlage von Schutzstreifen wäre zu prüfen. 5 Mitbenutzung der Gehwege (Radfahrer frei) in der Altenberger Straße zwischen der Straße Am Trauar und Bahnübergang Entfällt Dies ist die Weiterführung des Netzschlusses im Zuge der bis zum Bau des Westanschlusses hoch belasteten Altenberger Straße (Angebot für weniger sichere Radfahrer). Nach Prüfung der örtlichen Gegebenheiten (Verkehrsplanung, Tiefbauamt, Straßenverkehrsbehörde, Polizei) ist eine Mitbenutzung des Gehweges durch Radfahrer nicht möglich. Diese Maßnahme sollte deshalb nicht weiter verfolgt werden. Magistrat der Stadt Wetzlar -2 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 6 Querungshilfe in der Hohe Straße in Höhe des auftreffenden Radweges aus Aßlar 3 Mit dieser Maßnahme wird eine Verbesserung der Sicherheit für querende Radfahrer / Fußgänger im Bereich des Knoten Hohe Straße / Egerländer Weg erreicht. Es bestehen aber keine Unfallhäufungen in diesen Bereich. Weiterhin werden im Zusammenhang mit dem Umbau des Knotens Am Trauar / Hohe Straße / Nordsspange (siehe Teil II, Nr. 4) verbesserte Querungsmöglichkeiten über die Hohe Straße in unmittelbarer Nähe (ca. 150m) geschaffen. 7 + 8 Anlage von kombinierten Rad-/Gehwegen bergauf in der Hohe Straße und im Berliner Ring 1 Bei ausreichend breiten Gehwegen kann den Radfahrern bergauf eine sichere Führung angeboten werden. Die Hohe Straße / Berliner Straße weist sehr breite Fahrbahnen auf. Alternativ wäre deshalb die Anlage von Radfahrstreifen / Schutzstreifen auf der Fahrbahn zu prüfen. 9 Beidseitig kombinierte Rad-/Gehwege in der Sophienstraße zwischen Seibertstraße und Bannstraße 2 Bei ausreichend breiten Gehwegen können die Radfahrer sicherer geführt werden. Vorsicht! Zahlreiche stark genutzte Zufahrten entlang der Seibertstraße + parkende Fahrzeuge tragen nicht zur Erhöhung der Sicherheit (Sichtprobleme) bei! Weiterhin könnten Nachteile für Fußgänger entstehen. Diese Maßnahme muss intensiv geprüft werden! 10 Radfahr-/Schutzstreifen in der südlichen Sophienstraße 2 Damit wird ein wichtiger Netzschluss mit dem Karl-Kellner-Ring hergestellt. Diese Lösung sollte / kann nur nach Einführung der großen Einbahnlösung umgesetzt werden (siehe Teil II, Nr. 1). 11 Radwege oder Radfahrstreifen im Karl- Kellner-Ring zwischen Sophienstraße und Neustadtknoten 2 Diese Maßnahme stellt die Weiterführung des Radweges von der Schützenstraße / K.-Kellner- Ring dar. Eine Umsetzung ist erst nach Entlastung durch die große Einbahnlösung möglich (siehe Teil II, Nr, 1). Magistrat der Stadt Wetzlar -3 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 12 Kombinierter Rad-/Gehweg an der Westseite der Frankfurter Straße zwischen Bergstraße und Schöne Aussicht 2 Durch diese Maßnahme könnte eine Radwegeverbindung zwischen Sturzkopf / Büblingshausen und der Innenstadt hergestellt werden. Durch die ungünstigen topografischen Verhältnisse besteht hier aber nur eine geringe Nachfrage. 13 Umbau Knoten Frankfurter Straße / Bergstraße 3 Der notwendige Umbau des Knotens (siehe Teil II, Nr. 3) könnte auch Verbesserungen für querende Fußgänger und Radfahrer bringen. Im weiteren Knotenbereich sind allerdings gesicherte Querungsmöglichkeiten über alle Knotenzufahrten vorhanden. 14 Radfahr-/ Schutzstreifen in der Frankfurter Straße zwischen Bergstraße und Wertherstraße 1 Diese Maßnahme ist im Zusammenhang mit dem Umbau des Knotens Bergstraße / Frankfurter Straße zu sehen. Sie ist ein wichtiger Netzschluss zwischen Altstadt und Frankfurter Straße-Süd. 15 Radfahrstreifen in der Frankfurter Straße (Ostseite) zwischen Forsthausstraße und Zufahrt Bezirkssportanlage mit Querungshilfe in Höhe Zufahrt 2 Wichtiger Netzschluss nach dem Bau des Kreisverkehrsplatzes von der Forsthausstraße nach Norden und sichere Querung der Frankfurter Straße am Ende des Radweges aus Richtung Münchholzhausen / Bezirkssportanlage. Für den Knoten L3451 / Virchowstraße (siehe Teil II, Nr. 33) ist ein leistungssteigernder Umbau (Kfz-Verkehr) vorzusehen. In dem Zusammenhang könnten dann Querungshilfen am Knoten mit berücksichtigt werden. Aufgrund des geringen Abstandes des Knotens Virchowstraße zur Bezirkssportanlage sollte diese Querungshilfe entfallen. 16 Gehweg frei für Radfahrer zwischen der Querungshilfe Josef-Schmidt-Straße und Radweg zum Teufelsgrund 1 Auf diesem kurzen Stück könnte dann der fehlende Netzschluss hergestellt werden. Magistrat der Stadt Wetzlar -4 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 17 Kombinierter Rad-/Gehweg in beiden Richtungen entlang der Südseite Giessener Straße in Dutenhofen von der Lindenstraße bis zur FSA am Friedhof 1 Mit dieser Maßnahme wird die Verbindung südliche Wohngebiete – alter Kern Dutenhofen geschaffen. 18 Querungshilfe in der Wetzlarer Straße in Dutenhofen in Höhe Kronbergweg 3 Diese Maßnahme soll die Radwegeverbindung zwischen dem nordwestlichen Wohngebiet und / nordwestlichen Freiraum und dem südlichen Wohngebiet Langer Morgen (auch bedeutend für Fußgänger; siehe auch Teil III b, Nr. 7) aufnehmen. Es besteht derzeit aber nur eine geringe Nachfrage. 19 Querungshilfe K355 am Ortseingang Dutenhofen (Höhe Kindergarten) Realisiert Damit wird eine wichtige Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer im Ortseingangsbereich geschaffen. Außerdem wird Kraftfahrern die Änderung der Umfeldqualität (freie Strecke - Ortsdurchfahrt) deutlich aufgezeigt. 20 Querungshilfe im Bereich Rosenweg / Langer Morgen 2 Mit dieser Maßnahme kann die Querungsqualität für Fußgänger / Radfahrer im Nordabschnitt der Münchholzhäuser Straße verbessert werden. Derzeit besteht aber nur ein geringes Radverkehrsaufkommen. 21 Kombinierter Rad-/ Gehweg beidseitig entlang der Lessingstraße zwischen Frankfurter Straße und Lilienweg und in Weiterführung als Schutzstreifen bis zur Uhlandstraße 1 Wichtiger Netzschluss zur Anbindung des Freizeitparks / Hallenbades / Schulzentrums und der Frankfurter Straße Magistrat der Stadt Wetzlar -5 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 22 Rad-/Gehweg zwischen dem Fahrbahnteiler in Höhe Am Eselsberg und der Straße Am Hohen Rain in Garbenheim 2 Diese Maßnahme stellt einen wichtigen Netzschluss in der Relation Garbenheim – Neustadt dar. Allerdings ist der Gehweg in diesem Bereich zu schmal und mit parkenden Kfz belegt. Ein gemeinsamer Rad-/Gehweg wird nach Prüfung (Verkehrsplanung, Tiefbauamt, Straßenverkehrsbehörde, Polizei) abgelehnt. Die Fahrbahn weist allerdings ausreichende Breiten für Schutzstreifen auf. Ihre Anlage sollte geprüft werden. 23 Querungshilfe in Höhe Am Kessler in Blasbach 2 Die Anbindung des Bereiches Am Kessler an den gegenüber liegenden Radweg in Richtung Hermannstein mit sicherer Querung der L3053 wird mit dieser Maßnahme bezweckt. 24 + 25 Querungshilfen in der L3053 zwischen Blasbach und Autobahn 1 In diesem Abschnitt wechselt der Radweg zweimal die Straßenseite ohne gesicherte Querungsmöglichkeit (freie Strecke mit hoher Geschwindigkeit). Eine Verbesserung der Querungsmöglichkeiten für den teilweise stark genutzten Radweg ist geboten. 26 Querungshilfe auf der L3053 nördlich der Straße Am Hainberg 2 Damit könnte eine wichtige Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer im Bereich der Bushaltestelle geschaffen werden. 27 Querungshilfe in der Hermannsteiner Straße südlich der Otto-Wels-Straße 2 Für Radfahrer aus dem nördlichen Bereich von Hermannstein sollte eine sichere Querung der hochbelasteten Hermannsteiner Straße angeboten werden. 28 Radfahrstreifen / Schutzsteifen in der südlichen Blasbacher Straße 2 Diese Maßnahme steht im Zusammenhang mit dem empfohlenen Umbau der Knoten Blasbacher Straße / Wetzlarer Straße und Blasbacher Straße / Hermannsteiner Straße (siehe Teil I, 12; 11). Sie dient dem Netzschluss zur Hermannsteiner Straße. Magistrat der Stadt Wetzlar -6 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 29 Anlage eines Radweges an der Westseite der Hermannsteiner Straße in Höhe Förderband 3 Auf diesem kurzen Stück ist der Radweg unterbrochen, ein Netzschluss in Nord-Süd-Richtung ist wichtig. Aufgrund beengter Platzverhältnisse gestaltet sich die Umsetzung der Maßnahme schwierig. 30 Radweg oder Radfahrstreifen beidseitig der südlichen Hermannsteiner Straße 2 Diese Maßnahme sollte parallel zum Umbau des Knotens Hermannsteiner Straße / Niedergirmeser Weg / Philipsstraße (siehe Teil I, 13; Kreisverkehrsplatz) als Netzschluss umgesetzt werden. Langfristig sollte die Verbindung Hermannstein – Innenstadt durch den Fußgängertunnel Bahnhof Wetzlar geführt werden! Direkter Anschluss Forum / Bahnhofstraße; geringerer Höhenunterschied als über die Bahnhofsbrücke (siehe Nr. 71). 31 Radfahr-/ Schutzstreifen in der Gabelsbergerstraße zwischen Niedergirmeser Weg und Kreisel Philipsstraße 2 Zusammen mit Maßnahme 32 wird der Netzschluss aus dem Wohngebiet zum Lahnufer hergestellt. 32 Anlage eines Radweges an der Südseite der Gabelsbergerstraße bis zum vorhandenen Radweg (Lahnuferweg) 2 Wichtiger Netzschluss zum Lahnuferweg 33 Radweg aus dem Dillfeld entlang der Dill zur Altenberger Straße 2 Mit dieser Maßnahme wird eine direkte Verbindung zwischen dem Dillfeld und dem Bereich Neustadt / Innenstadt geschaffen. Diese Verbindung könnte auch Bestandteil des touristischen Dillradweges werden (Fortsetzung entlang der Dill im nördlichen Dillfeldabschnitt – siehe Nr.69). Magistrat der Stadt Wetzlar -7 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 34 Querungshilfe im Berliner Ring in Höhe EKZ 3 Aufnahme des von Süden kommenden Rad-/ Gehweges zur sicheren Querung des Berliner Ringes (siehe auch Teil III b; Nr. 21) 35 Fortführung des Lahnuferweges bis zur Inselstraße 1 Für den touristisch attraktiven Radweg R7 (Lahntalradweg) stellt eine direkte Führung an der Lahn im Innenstadtbereich unter Umgehung des hoch belasteten Buderusplatzes / KKR einen bedeutenden Netzschluss dar. 36 Freigabe des Gehweges auf der Südseite der Hausertorstraße für Radfahrer entfällt Der wichtige Netzschluss kann nach Prüfung (Verkehrsplanung, Tiefbauamt, Straßenverkehrsbehörde, Polizei) nicht auf dem Gehweg geführt werden. Diese Maßnahme sollte nicht weiter verfolgt werden. 37 Querungshilfe in der Lessingstraße 3 Eine weitere Verbindung der Radwege westlich und östlich der Lessingstraße bei sicherer Überquerung der dort recht hoch belasteten Straße wäre wünschenswert. Aufgrund der bereits zahlreich vorhandenen Querungshilfen ist ein begründeter Bedarf gegenwärtig allerdings nicht erkennbar. 38 Freigabe der Gehwege im Bereich Nauborner Straße / Weiherstraße / Sixt-v.-Armin- Straße mit Querungshilfe in Höhe Bushaltestelle entfällt Damit könnte eine sinnvolle Verbindung zwischen bestehenden Rad- / Gehwegen im Wetzbachtal und dem Hegelbachtal geschaffen werden. In einer Verkehrszählung (2006) konnte allerdings kein ausgeprägter Querungsbedarf festgestellt werden. Die Anlage einer Querungshilfe ist hier nur mit erheblichem baulichen Aufwand möglich. Ausreichende Gehwegbreiten sind außerdem nur in sehr kurzen Abschnitten vorhanden! Diese Maßnahme sollte vorerst nicht weiter verfolgt werden. Magistrat der Stadt Wetzlar -8 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 39 Verbreiterung des Weges am Ortseingang Garbenheimer Straße in Dutenhofen zwischen Leitplanke und Zaun auf die verfügbare Breite von 2m 3 Auf ca. 100m Länge könnte ein Netzschluss unter Vermeidung der Mitbenutzung der stark frequentierten L3285 geschaffen werden. Allerdings ist derzeit keine hohe Radfahrerfrequenz auf diesem Abschnitt erkennbar. 40 Querungshilfe in der Münchholzhäuser Straße in Höhe Schillerstraße 2 Diese stellt eine ergänzende Maßnahme im Mittelabschnitt der Münchholzhäuser Straße zur sicheren Querung für Radfahrer und Fußgänger dar. 41 Querungshilfe in der L3451 in Verlängerung der Schulstraße 3 Damit würde eine sichere Querung der schnell befahrenen L3451 für die Radwegbeziehung Münchholzhausen / Lahnau entstehen. Die Radwegebeziehung nach Lahnau ist allerdings nur von untergeordneter Bedeutung (< 5 Rf./ Fg./h), das Verkehrsaufkommen L3451 beträgt <= 600Kfz/h (Verkehrszählung Juni 2006). 42 Querungshilfe in der L3020 Garbenheim in Höhe Friedhofsweg 3 Es sollte eine Verknüpfung der beiderseits der L3020 vorhandenen Radverkehrsnetze (innerhalb der Tempo 30-Zonen) hergestellt werden. Die Kfz- Spitzenbelastung liegt um die 500 Kfz/h (Verkehrszählung 11.2006). Daraus ergibt sich keine Dringlichkeit der Maßnahme. 43 Querungshilfe in der L3285 Naunheim, an der Ostseite Autobahnunterführung 2 Wichtige Verknüpfung der Nord-Süd-Radwegverbindung und der Ost-West-Verbindung, die dort von der Südseite der L3285 auf die Nordseite wechselt. 44 Radfahrstreifen / Schutzstreifen in der Hauptstraße Blasbach 3 Prüfung, ob langfristig zwischen Bechlinger Straße und südlichem Ortseingang Radfahr-/ Schutzstreifen gelegt werden können, wenn für das Parken am Straßenrand eine andere Lösung gefunden wird. Magistrat der Stadt Wetzlar -9 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 45 Radfahr-/ Schutzstreifen in der Blasbacher Straße in Hermannstein 3 Prüfung, ob langfristig zwischen der Otto-Wels-Straße und der Aßlarer Straße Radfahr-/ Schutzstreifen angelegt werden können, wenn für das Parken am Straßenrand eine andere Lösung gefunden wird. Diese Maßnahme würde einen wichtigen Netzschluss bis zur Hermannsteiner Straße bedeuten. 46 Umbau der Kreuzung Otto-Wels-Straße / Phillipstraße und Radfahr-/ Schutzstreifen bis zur Hermannsteiner Straße 3 Die heutige Kreuzung ist sehr großflächig mit Problemen für Fußgänger und Radfahrer. Eine engere Fassung oder die Anlage eines Kreisverkehrs verbessert die Situation erheblich. Die Radfahr-/ Schutzstreifen in der südlichen Otto-Wels-Straße sichern den Anschluss an den Radweg Hermannsteiner Straße. 47 Radwegverbindung Altenberger Straße – Westend entlang der Westtangente 2 Wird mit dem Bau der Westtangente realisiert einschließlich Anbindung an die Meline-Müller- Straße, an den Radweg nördlich der Bahn Richtung Steindorf und entlang der Lahn zur Eisernen Hand / Siegmund-Hiepe-Straße. Eine Anbindung an den Lahntalradweg ist ebenfalls vorzusehen. 48 Anlage von Rampen an den Brücken über Lahn und Mühlgraben 1 / 3 Mit dieser Maßnahme kann das vorhandene Radwegenetz besser vernetzt werden. Damit steigt auch die touristische Attraktivität des Lahntalradweges (R7 – Verbindung beider Lahnuferseiten). Die Benutzung der Treppen an der Lahn- und Mühlgrabenbrücke ist für Radfahrer beschwerlich. Die Breite der Lahnbrücke wäre mit 2,30m als gemeinsamer Rad- / Gehweg ausreichend. Die Platzverhältnisse für die Anlage von Rampen ist ebenfalls günstig – Priorität 1. Die Mühlgrabenbrücke weist mit 1,60m Breite keine ausreichenden Maße für die Anlage eines gemeinsamen Rad-/ Gehweges auf – Priorität 3. Magistrat der Stadt Wetzlar -10 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Begründung 49 Radweg / Radfahrstreifen im Nordabschnitt der Westendstraße 3 Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit dem Bau der Westtangente und dem Ausbau der Kreuzung Braunfelser Straße / Westendstraße und dient der sicheren Führung der Radfahrer in das Westend. 50 Weiterführung des Radweges an der Nordseite der Braunfelser Straße bis zur Einmündung Eiserne Hand 3 Diese Maßnahme dient als Netzergänzung nach Fertigstellung der Westtangente. Derzeit ist auf der Südseite der Braunfelser Straße eine gemeinsamer Rad- / Gehweg im Zweirichtungsverkehr vorhanden. 51 Querungshilfe in der Braunfelser Straße in Höhe Eiserne Hand 3 Bei Bedarf wäre nach Umsetzung der Maßnahme Nr. 50 eine sichere Querungsmöglichkeit in der Braunfelser Straße in Höhe der Eisernen Hand zu schaffen. 52 Verlängerung des Radweges an der Südseite der Braunfelser Straße von der FSA bis zum Magdalenenhäuser Weg 3 Eine Weiterführung des Radweges in der südlichen E.-Leitz-Straße ist aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht möglich. Deshalb sollte statt der Verlängerung eine Einleitung des Radweges in die Straße oder ein Wechsel auf die nördliche Seite (Radweg im Zweirichtungsverkehr) geschaffen werden. 53 Schutzstreifen entlang des Magdalenenhäuser Weges mit Querungshilfe südlich der Straße im Winkel. 3 Diese Maßnahme dient der Erhöhung der Sicherheit der Radfahrer bei künftig höherem Verkehrsaufkommen nach dem Bau der Laufdorfer Spange. Magistrat der Stadt Wetzlar -11 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 54 Umbau des Knotens Frankfurter Straße / Philosophenweg 3 Siehe Teil II, Nr. 28; Die Anlage einer Querungshilfe im Bereich Zufahrt Philosophenweg ist zu prüfen. 55 Beim Konzept „Goldfischteich“ Radwege / Radfahrstreifen entgegen den Einbahnrichtungen der Frieden- und Brühlsbachstraße 3 Siehe Teil II, Nr. 25; Diese Maßnahme hängt ab von der Umsetzung des Konzeptes „Goldfischteich“ und dient der Führung der Radfahrer und Anbindung der Schule auf kurzem Wege. 56 Radwegenetzschluss Spilburg – Blankenfeld II - Büblingshausen 3 Steht im Zusammenhang mit der geplanten Anbindung des Gewerbegebietes Spilburg und des Baugebietes Blankenfeld II an die L3451 (siehe Teil II, Nr. 14). 57 Umbau der großflächigen Knotenpunkte Volpertshäuser Straße / Forsthausstraße und Volpertshäuser Straße / Uhlandstraße / Taunusstraße und Anlage von Schutzstreifen zwischen beiden Knoten 3 Siehe Teil II, Nr.15, Nr.16; Gegenwärtig sind im Bereich der genannten Knoten ausreichend Querungshilfen vorhanden. Bei einem Umbau der Knoten entsprechend heutigen Erfordernissen sind die Belange von Radfahrern und Fußgängern zu berücksichtigen. 58 Schutzstreifen in der Stoppelberger Hohl zwischen Fritz-Fischer-Weg und Taunusstraße / Am Sturzkopf mit Querungshilfe östlich der Schule 3 Es sollte ein Netzschluss zwischen den vorhandenen Radwegen bzw. dem Radverkehrsnetz innerhalb von Tempo 30-Zonen hergestellt werden. Zum Umbau des großflächigen Knotens Stoppelberger Hohl / Taunusstraße / Am Sturzkopf (siehe auch Teil II, Nr. 17). Magistrat der Stadt Wetzlar -12 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Begründung 59 Radfahrgerechter Ausbau der Wege an der Rückseite der Freiherr-vom-Stein-Schule 3 Wenn die vorhandenen Wege radfahrgerecht ausgebaut werden, ergibt sich ein wünschenswerter Netzschluss. 60 Freigabe der Gehwege für Radfahrer an der L3053 in Nauborn zwischen Zum Kirschenwäldchen und Theutbirgstraße und FSA in Höhe Theutbirgstraße 3 Ein sicherer Anschluss der Radwegverbindung von Niederwetz in den Kernbereich von Nauborn und Weiterführung zum Solmser Weg wäre sinnvoll. 61 Querungshilfe (Fahrbahnteiler) in der Einmündung der Gänsweide in die Wilhelm- Will-Straße 3 Sichere Querung für die Radwegbeziehung Gänsweide - Laufdorf 62 Radweg Dutenhofen – Freizeitgelände nördlich der B49 3 Schaffung einer direkten Verbindung Wohnen – Freizeit 63 Radweg Richtung Welschbachtal / Allendorf mit Querungshilfe in Höhe Wellergasse 3 Bei Realisierung dieses geplanten, überörtlichen Radweges ist eine sichere Querung zum Radverkehrsnetz nördlich der L3451 zu schaffen. 64 Umgestaltung der Kreuzung / L3020 / Bahnhofstraße / Bachstraße in Garbenheim 1 Der Umbau des Knotens mit Verbesserungen der Radfahrer und Fußgänger ist im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Platzes an der Zisterne geplant (Realisierung 2007). 65 Querungshilfe in der L3285 in Naunheim in Höhe Am Brauhaus 3 Langfristig ist eine zusätzliche Anbindung des Kernbereiches von Naunheim an die südlich gelegenen Radwegeverbindungen wünschenswert. Magistrat der Stadt Wetzlar -13 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung Neu 66 Straßenbegleitender Rad-/Gehweg entlang der Dillstraße von der Dillbrücke bis zum Dillfeld 1 Siehe Teil II, Nr.10; Maßnahme ist im Zusammenhang mit der Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahme im Dillfeld und dem Ausbau der Verbindung Dillfeld – Hermannstein zu sehen. Neu 67 Neubau Rad-/ Gehwegbrücke über die Dill in Hermannstein 3 Siehe Teil IIIb, Nr. 18; Neu 68 Rad-/ Gehweganbindung des Dillfeldes in Richtung Dalheim (Hohe Straße) mit gesicherter Querung der B277 3 Siehe Teil IIIb, Nr. 45; Diese Maßnahme zielt auf die Schaffung eines besseren Anschlusses des Gewerbegebietes Dillfeld an Dalheim (ÖV-Anschluss Innenstadt) ab. Neu 69 Neubau Radweg an der Dill im nördlichen Dillfeld 3 Siehe Nr. 33; Langfristig sollte eine Fortführung des touristischen Radweges an der Dill angestrebt werden. Erg. 70 Umbau Knoten Frankfurter Straße / Virchowstraße 2 Siehe Teil I, Nr. 7; Teil IIIa, Nr. 15; Magistrat der Stadt Wetzlar -14 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3a: Radverkehr lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Begründung / Bemerkung Neu 71 Verbindung Bahnhofsüdseite – Bahnhofnordseite mit Querung der DB-Gleisanlagen (Neubau Fußgängertunnel) 3 Anschluss des Bereiches Niedergirmes (Hermannstein) an den Bahnhofsbereich / Innenstadt Erg. 72 Signalisierung des Knotens L3451 / Bergstraße in Steindorf 1 Siehe Teil II, Nr. 6; Sicherung der Fußgänger-/ Radfahrerquerung Neu 73 Umbau Knoten Friedrich-Ebert-Platz 1 Siehe Teil II, Nr. 31; Verlängerung der Radfahrstreifen in der Schützenstraße bis zur Nauborner Straße Neu 74 Erschließung GG Schanzenfeld / Änderung der Radwegführung Weg nach Garbenheim im GG Spilburg 1 Diese Maßnahme ist im Zusammenhang mit der kurzfristigen Erschließung des GG Schanzenfeld zu sehen. Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Fortschreibung 2006 Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Teil 3b: Fußgänger Magistrat der Stadt Wetzlar -1 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 1 Querungshilfe in der Hermannsteiner Straße südlich der Wetzlarer Straße 2 Siehe Teil II, 5; Teil IIIa; Nr. 1; Diese Maßnahme stellt eine wünschenswerte Anbindung des Einkaufsbereiches an der Hermannsteiner Straße zum Wohngebiet in der Wetzlarer Straße dar. Der Einkaufsbereich handelt nicht mit Waren des täglichen Bedarfs und es besteht damit kein ausgeprägter Querungsbedarf – Priorität 2. 2 Querungshilfe Hohe Straße südlich des Egerländer Weges 1 Siehe Teil II, Nr. 4; Mit dem Umbau des Knotens Am Trauar / Hohe Straße / Nordspange zum Kreisverkehrsplatz werden in den Zufahrten Querungshilfen vorgesehen. Die Realisierung ist für 2007 / 2008 geplant. 3 Umbau Knoten Bergstraße / Frankfurter Straße 3 Siehe Teil II, 3; Teil II, Nr. 3; Mit dem Umbau des Knotens für den Kfz-Verkehr könnten gleichfalls Verbesserungen für den Fußgängerverkehr geschaffen werden. 4 Signalisierung des Knotens L3451 / Bergstraße in Steindorf 1 Siehe Teil II, 6; Sicherung der Fußgängerquerung; Diese Maßnahme wird 2007 realisiert. 5 Umbau Knoten Frankfurter Straße / L3451 1 Siehe Teil II, 7; Der Verkehrsablauf an diesem Knoten ist für alle Verkehrsteilnehmer völlig unbefriedigend. Ein Umbau ist dringend geboten. Magistrat der Stadt Wetzlar -2 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 6 Querungshilfe in der Frankfurter Straße in Höhe Bezirkssportanlage entfällt Siehe Teil I, Nr. 7; Teil II, Nr. 33; Teil IIIa, Nr. 15; Für den Knoten Frankfurter Straße / Virchowstraße ist ein leistungssteigernder Umbau (Kfz- Verkehr) vorzusehen. In dem Zusammenhang könnten Querungshilfen am Knoten mit berücksichtigt werden. Aufgrund des geringen Abstandes des Knotens Virchowstraße zur Bezirkssportanlage sollte diese Maßnahme entfallen. 7 Querungshilfe in der Wetzlarer Straße in Dutenhofen in Höhe Kronbergweg 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 18; Dies stellt eine Verbesserung der Fußwegverbindung aus dem Baugebiet Langer Morgen in den Bereich Kronberger Weg und den angrenzenden Freiraum dar. Gegenwärtig besteht allerdings kein ausgeprägter Bedarf (Verkehrszählung 2006). 8 + 9 Querungshilfen in der Münchholzhäuser Straße in Dutenhofen a) Höhe Kindergarten; b) Höhe Rosenweg; Realisiert 2 Siehe Teil IIIa, 19 u. 20; Die Maßnahme im Bereich des Kindergartens wurde bereits realisiert. In Höhe des Rosenweges liegt derzeit kein ausgeprägter Querungsbedarf vor (Verkehrszählung 2006) – Priorität 2. 10 Querungshilfe in der Wetzlarer Straße in Münchholzhausen in Höhe Hohe Straße 2 Eine Erhöhung der Sicherheit bei der Querung der Wetzlarer Straße ist anzustreben. Es ist jedoch gegenwärtig kein ausgeprägter Querungsbedarf feststellbar. Unfälle wurden hier auch nicht verzeichnet. 11 Neue Abgrenzung des verkehrsberuhigten Bereiches in der östlichen Altstadt 1 Zusammenhängender verkehrsberuhigter Bereich in der östlichen Altstadt unter Einbeziehung Jäcksburg, Pariser Gasse, Kalergasse, Obertorstraße Magistrat der Stadt Wetzlar -3 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 12 Nauborn: Ausweisung des Wohngebietes westlich der Wetzlarer Straße / Gänsweide, einschließlich Hundsrücken, zur Tempo 30-Zone Realisiert Betonung des Wohngebietscharakters mit entsprechender Erhöhung der Verkehrssicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer infolge der reduzierten Kfz-Geschwindigkeiten 13 Umbau Knoten Volpertshäuser Straße / Stoppelberger Hohl 3 Siehe Teil II, Nr. 8; In der weiteren Umgebung des Knotens (bis ca. 100m) sind in allen Zufahrten Querungshilfen vorhanden. Kein Unfallschwerpunkt! 14 Umbau Knoten Wetzlarer Straße / Industriestraße 2 Siehe Teil II, Nr. 9; Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger; Gegenwärtig laufen Planungen zum Ausbau des Knotens. 15 Querungshilfe in der L3053 in Höhe Am Kessler 2 Siehe Teil IIIa, Nr. 23; Fußwegbeziehung aus dem Bereich Am Kessler in den südwestlich angrenzenden Freiraum 16 Querungshilfe in der L3053 nördlich der Straße Am Hainberg 2 Siehe Teil IIIa, Nr. 26; Wichtige Querung im Bereich der Bushaltestelle 17 Umbau Knoten Blasbacher Straße / Aßlarer Straße / Wetzlarer Straße 3 Siehe Teil II, Nr. 12; Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger Magistrat der Stadt Wetzlar -4 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 18 Umbau Bereich Hermannsteiner Straße / Dillbrücke 3 Siehe Teil II, Nr. 11; Teil IIIa, Nr. 67; Mit dieser Maßnahme soll eine Verbesserung der Fußwegbeziehung Dillfeld – Wohnbereiche Hermannstein erreicht werden. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen im Dillfeld wird ein neuer Rad-/ Gehweg einschließlich einer neuen Brücke über die Dill geplant. Der Anschluss an die Hermannsteiner Straße ist herzustellen. 19 Umbau Knoten Hermannsteiner Straße / Philipsstraße / Niedergirmeser Weg 2 Siehe Teil II, Nr. 13; Dies dient der Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger am Knoten. Es herrscht allerdings nur ein geringes Fußgängerverkehrsaufkommen. 20 Querungshilfe in der Otto-Wels-Straße in Höhe Großaltenstädter Straße 2 Ergänzende Querungshilfe im Mittelabschnitt der Otto-Wels-Straße 21 Querungshilfe im Berliner Ring in Höhe Einkaufszentrum 3 Siehe Teil IIIa, 34; Aufnahme des von Süden kommenden Rad-/ Gehweges 22 Querungshilfe am Knoten Braunfelser Straße / Magdalenenhäuser Weg in der Linksabbiegespur der Braunfelser Straße 3 Eine ergänzende Querungsmöglichkeit über die hoch belastete Braunfelser Straße an der Nordseite des Magdalenenhäuser Weges ist wünschenswert. Jedoch bestehen in den anderen Knotenzufahrten bereits Querungshilfen. 23 Querungshilfe in der Nauborner Straße in der Höhe Sixt-v.-Armin-Straße 3 Siehe Teil IIIa, 38; Wünschenswert zur besseren Erreichbarkeit der Bushaltestellen. In einer Untersuchung (2006) wurde kein ausgeprägter Querungsbedarf festgestellt. Eine bauliche Umsetzung einer Querungshilfe gestaltet sich an dieser Stelle schwierig. Magistrat der Stadt Wetzlar -5 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 24 Beseitigung Einengung des Überweges über die Nauborner Straße an der FSA Ludwig- Erk-Straße 2 Verbreiterung des Gehweges zur Schaffung einer größeren Aufenthaltsfläche für die wartenden Fußgänger (Schulkinder!) 25 Querungshilfe in der Münchholzhäuser Straße in Höhe Schillerstraße 2 Siehe Teil IIIa, Nr. 40; Ergänzende Querungsmöglichkeit im Mittelabschnitt der Münchholzhäuser Straße 26 Querungshilfe in der L3451 in Verlängerung der Schulstraße 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 41; Fußwegebeziehung Münchholzhausen – nördlicher Freiraum; Es besteht hier nur ein geringes Fußgängerverkehrsaufkommen bei mäßig starkem Kfz- Verkehr (Verkehrszählung 2006). 27 Querungshilfe in der L3020 Garbenheim in Höhe Friedhofsweg 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 42; Für Fußgänger wäre eine weitere Querungsmöglichkeit im nördlichen Bereich der mäßig stark belasteten L3020 (Friedhof, Festplatz) wünschenswert. Ein ausgeprägter Fußgängerquerungsbedarf besteht jedoch nicht. 28 Querungshilfe in der L3285, Naunheim, an der Ostseite der Autobahnunterführung 2 Siehe Teil IIIa, Nr. 43; Für Spaziergänger stellt diese Querung am östlichen Ortsende von Naunheim eine bedeutende Verbindung dar. Ein ausgeprägter Querungsbedarf besteht jedoch nicht. 29 Umbau der Kreuzung Otto-Wels-Straße / Philippstraße / Ludwigstraße 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 46; Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger Magistrat der Stadt Wetzlar -6 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 30 Querungshilfe in der Braunfelser Straße in Höhe Eiserne Hand 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 51; Fußwegverbindung Silhöfer Aue – Eiserne Hand 31 Umbau Knoten Bergstraße / Brühlsbachstraße 3 Siehe Teil II, Nr. 26; Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger 32 Umbau Knoten Frankfurter Straße / Philosophenweg / Wertherstraße 3 Siehe Teil II, Nr. 28; Teil IIIa, Nr. 54; Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger (Lotte-Schule, Kinderhaus Kunterbunt); Die Anlage einer Querungshilfe in der Zufahrt Philosophenweg wäre zu prüfen. 33 Verkehrsberuhigter Bereich in der Frankfurter Straße Entfällt Der Umbau der Frankfurter Straße West wurde 2006 realisiert. Ein verkehrsberuhigter Bereich (Z325) ist hier nicht realisierbar (Buslinienverkehr widerspricht verkehrsberuhigtem Bereich!). Von der Umsetzung der Maßnahme sollte abgesehen werden. 34 Neubau Knoten L3451 / GE Spilburg / Blankenfeld II 3 Siehe Teil II, Nr. 14; Künftige Fußwegverbindung GE Spilburg / Nordost / - Wohngebiet Blankenfeld II; Diese Maßnahme erlangt erst bei Realisierung des Wohngebietes Blankenfeld II Bedeutung. 35 bis 37 Umbau der großflächigen Knoten Forsthausstraße / K352 / Volpertshäuser Straße, Volpertshäuser Straße / Uhlandstraße / Taunusstraße und Stoppelberger Hohl / Taunusstraße / Am Sturzkopf 3 Siehe Teil II, Nr. 15 – 17; Teil IIIa, Nr. 57 u. 58; Erhöhung der Sicherheit für querende Fußgänger; Im Umfeld der aufgeführten Knoten sind Querungshilfen über die Vorfahrtstraßen im Bereich der einmündenden / kreuzenden Nebenstraßen vorhanden. Magistrat der Stadt Wetzlar -7 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung 38 Querungshilfe in der Stoppelberger Hohl östlich der Freiherr-vom-Stein-Schule Entfällt Aufnahme des Fuß-/Radweges aus dem Gebiet Am Sturzkopf; In 80m Entfernung befindet sich eine FSA an der Freiherr-vom-Stein-Schule. Der Abstand der Querungshilfen wäre damit sehr gering. Von der Umsetzung der Maßnahme sollte derzeit abgesehen werden. 39 Querung (FSA) über die Wilhelm-Will-Straße in Höhe Theutbirgstraße 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 60; Ergänzende Querung der hoch belasteten Wilhelm-Will-Straße in Nauborn 40 Fahrbahnteiler in der Einmündung der Gänsweide in die Wilhelm-Will-Straße 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 61; Bessere Querungsmöglichkeit über die großflächige Einmündung 41 Querungshilfe in der L3285 in Naunheim in Höhe Am Brauhaus 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 65; Zusätzliche, ergänzende Querungsmöglichkeit aus dem Kernbereich ins Lahnvorland Neu 42 Straßenbegleitender Rad-/Gehweg entlang der Dillstraße von der Dillbrücke bis zum Dillfeld 1 Siehe Teil II, 10; Maßnahme im Zusammenhang mit der Umsetzung der HWS-Maßnahme Dillfeld Neu 43 Umbau Knoten Volpertshäuser Straße - Friedenstraße / Uhlandstraße 3 Umbau des großflächigen, unübersichtlichen Knotens; erhöhtes Aufkommen schutzbedürftiger Personengruppen; Neu 44 Verbindung Bahnhofsüdseite – Bahnhofnordseite mit Querung der DB-Gleisanlagen 3 Anschluss des Bereiches Niedergirmes an den Bahnhofsbereich / Innenstadt Magistrat der Stadt Wetzlar -8 Büro des Baudezernates Generalverkehrsplan der Stadt Wetzlar – Stufenplan mit nach Prioritäten gewichteten Maßnahmen Bearbeitungsstand: 19.02.2007 Teil 3b: Fußgänger lfd. Nr. Maßnahmenbezeichnung Empfohlene Priorität Erläuterung / Begründung Neu 45 Rad-/ Gehweganbindung des Dillfeldes in Richtung Dalheim (Hohe Straße) mit gesicherter Querung der B277 3 Siehe Teil II, Nr. 68; Schaffung einer Rad-/Gehwegverbindung Dillfeld – Dalheim; Anschluss ÖV in Dalheim; Anschluss Innenstadt Neu 46 Umbau des Knotens Frankfurter Straße / K.Adenauer- Promenade / Brühlsbachstraße / Obertorstraße 2 Siehe Teil II, Nr. 27; Verbesserung der Querungsmöglichkeiten am Knoten; Abhängung der Zufahrt Obertorstraße; Umbau des Knotens zu einer kompakten Einmündung; Verlegung des FGÜ Brühlsbachstraße in Richtung Knoten Erg. 47 Umbau Knoten Frankfurter Straße / Virchowstraße 2 Siehe Teil I, Nr. 7; Teil II, Nr. 33; Teil IIIa, Nr. 15; Neu 48 Neubau Rad-/ Gehwegbrücke über die Dill in Hermannstein 3 Siehe Teil IIIa, Nr. 67; Die vorhandene Straßenbrücke über die Dill weist lediglich Notgehwege auf. Netzschluss Dillfeld - Hermannstein Neu 49 Anbindung des GG Schanzenfeld 1 Fußgängeranbindung des GG Schanzenfeld in Richtung GG Spilburg (Schanzenfeldstr.)